Das Wesen des Menschen geht weder im Leiblichen noch im Seelischen auf (Viktor E. Frankl, 1905-1997).
Im Gegensatz zu Sigmund Freud sah Frankl den Menschen nicht von Trieben bestimmt, sondern als sinnorientiertes Wesen, dessen seelische Gesundheit von einem sinnerfüllten Leben abhängt. Selbst einer ausweglosen Situation kann der Mensch Sinn abringen, weil der innerste Kern des Menschen und damit seine Freiheit unangetastet bleibt. Viktor Frankl spricht von der geistigen Dimension des Menschen, die ihn befähigt, über sich hinauszuwachsen und ungeahnte Kräfte zu wecken.
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