„Ein jegliches hat seine Zeit“, leitet Kohelet (Prediger Salomo) sein „Gedicht über die Zeiten“ ein (Koh 3,1-15). Zunächst verdeutlicht er, wie begrenzt die menschliche Einsicht ist. Weiter lädt er zu einem Perspektivwechsel ein: es ist Gott, der Schöpfer in seiner Weisheit und Unverfügbarkeit, der Glück und Gelingen schenkt. Schließlich lädt Kohelet dazu ein, solche Momente dankbar wahrzunehmen und zu feiern.
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